Angststörungen

Definition und Typen

Angststörungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen, die durch übermäßige Sorgen, Angst und Furcht gekennzeichnet sind, die stark genug sind, um das tägliche Leben zu beeinträchtigen. Diese Störungen sind die am häufigsten vorkommenden psychischen Erkrankungen und betreffen Millionen von Menschen weltweit. Die Angst, die Menschen mit diesen Störungen erleben, ist anhaltend und kann sich im Laufe der Zeit verschlimmern, wenn sie unbehandelt bleibt.

Es gibt verschiedene Typen von Angststörungen, zu denen unter anderem gehören:

Generalisierte Angststörung (GAD): Personen mit GAD erleben anhaltende und übermäßige Angst und Sorgen über alltägliche Aktivitäten oder Ereignisse, oft ohne offensichtlichen Grund. Die Sorge ist schwierig zu kontrollieren und geht oft mit körperlichen Symptomen wie Müdigkeit, Muskelspannung oder Schlafproblemen einher.

Panikstörung: Diese Störung ist gekennzeichnet durch wiederkehrende und unerwartete Panikattacken, die plötzliche Perioden intensiver Angst sind, begleitet von körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schwitzen, Zittern, Atemnot und einem Gefühl der drohenden Katastrophe.

Soziale Angststörung (soziale Phobie): Personen mit sozialer Angststörung haben eine intensive Angst vor sozialen Situationen, in denen sie von anderen beurteilt werden könnten. Diese Angst kann spezifische Situationen wie öffentliches Sprechen betreffen oder genereller sein, wie die Teilnahme an sozialen Veranstaltungen.

Spezifische Phobien: Diese beziehen sich auf eine ausgeprägte und anhaltende Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen, wie Höhen, Spinnen oder Fliegen. Die Angst geht weit über das tatsächliche Risiko hinaus und kann dazu führen, dass Menschen extreme Maßnahmen ergreifen, um das gefürchtete Objekt oder die Situation zu vermeiden.

Agoraphobie: Agoraphobie beinhaltet eine Angst vor Orten oder Situationen, aus denen das Entkommen schwierig sein könnte oder in denen keine Hilfe verfügbar wäre, falls eine Panikattacke oder peinliche Symptome auftreten würden. Dies kann die Angst vor Menschenmengen, öffentlichen Plätzen oder allein Reisen umfassen.

Trennungsangststörung: Diese Störung ist nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen anzutreffen und ist durch eine übermäßige Angst gekennzeichnet, die erlebt wird, wenn man von Personen, mit denen man eine enge Bindung hat, getrennt wird.

Selektiver Mutismus: Ein Zustand, bei dem Personen (häufig Kinder) in bestimmten sozialen Situationen nicht sprechen, obwohl sie dazu fähig sind und in anderen Kontexten normalerweise sprechen.

Jeder Typ von Angststörung hat seine eigenen spezifischen Merkmale und Symptome, und die Behandlung muss oft individuell angepasst werden. Die richtige Diagnose ist entscheidend, um eine effektive Behandlung zu gewährleisten.

Symptome von Angststörungen

Die Symptome von Angststörungen können je nach Art der Störung variieren, aber es gibt viele gemeinsame Zeichen und Symptome, die quer durch die verschiedenen Typen auftreten können. Hier sind einige der häufigsten Symptome, die mit Angststörungen verbunden sind:

  • Übermäßige Sorgen und Befürchtungen, die als schwer kontrollierbar empfunden werden.
  • Gefühl von Angst oder Panik, auch in Situationen, die objektiv gesehen nicht bedrohlich sind.
  • Unruhe oder Gefühl, aufgeregt oder nervös zu sein.
  • Schwierigkeiten bei der Konzentration oder Gefühle, dass der Geist „leer“ ist.
  • Gefühl der anhaltenden Anspannung oder Überforderung.
  • Vermeidungsverhalten, um Situationen zu umgehen, die als angstauslösend empfunden werden.
  • Herzklopfen oder beschleunigter Herzschlag.
  • Schwitzen.
  • Zittern oder Beben.
  • Müdigkeit oder schnelle Ermüdung.
  • Muskelverspannungen oder Muskelzuckungen.
  • Atembeschwerden (z.B. schnelles Atmen, Gefühl, nicht tief einatmen zu können).
  • Schlafstörungen wie Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, unruhiger Schlaf.
  • Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall oder Verdauungsprobleme.
  • Verstärkte Irritabilität.
  • Überempfindlichkeit gegenüber Kritik oder negative Bewertungen durch andere.
  • Kopfschmerzen und andere körperliche Schmerzen ohne klare körperliche Ursache.
  • Schwindelgefühle oder Benommenheit.

Diese Symptome können sich in spezifischen Situationen verstärken oder als allgemeiner Zustand präsent sein und variieren in ihrer Intensität. Menschen mit Angststörungen erleben oft eine signifikante Beeinträchtigung in verschiedenen Lebensbereichen, einschließlich Arbeit, Schule und zwischenmenschlichen Beziehungen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorhandensein von Angstsymptomen allein nicht notwendigerweise auf eine Angststörung hinweist, besonders wenn die Symptome mild sind oder nur gelegentlich auftreten. Eine professionelle Diagnose ist erforderlich, um die richtige Behandlung zu bestimmen.

Ursachen und Risikofaktoren

Die Ursachen von Angststörungen sind vielfältig und umfassen eine Kombination aus genetischen, biologischen, umweltbedingten und psychologischen Faktoren. Hier sind einige der Hauptursachen und Risikofaktoren, die zur Entwicklung von Angststörungen beitragen können:

Familiengeschichte: Das Risiko, eine Angststörung zu entwickeln, ist höher, wenn nahe Familienmitglieder ebenfalls von Angststörungen betroffen sind, was auf eine genetische Komponente hinweist.

  • Neurochemische Imbalancen: Störungen in der Balance von Neurotransmittern im Gehirn, insbesondere Serotonin und Dopamin, können zu Angstsymptomen führen.
  • Gehirnstruktur: Veränderungen oder Dysfunktionen in bestimmten Teilen des Gehirns, die für die Regulierung von Stimmung und Angst verantwortlich sind, wie der Amygdala und dem präfrontalen Cortex.
  • Traumatische Lebensereignisse: Erfahrungen wie frühe Trennung von den Eltern, Missbrauch, Zeuge von Gewalt, oder andere traumatische Ereignisse können die Entwicklung von Angststörungen begünstigen.
  • Lang andauernder Stress: Chronischer Stress bei der Arbeit, in der Schule oder in familiären Situationen kann zur Entwicklung oder Verschlechterung von Angststörungen führen.
  • Erziehungsfaktoren: Ein überbehütender oder kontrollierender Erziehungsstil kann das Risiko erhöhen.
  • Persönlichkeitsmerkmale: Menschen, die von Natur aus ängstlich, schüchtern oder nervös sind, neigen eher dazu, Angststörungen zu entwickeln.
  • Geringes Selbstwertgefühl: Personen mit niedrigem Selbstwertgefühl oder negativem Selbstbild sind anfälliger für Angststörungen.
  • Kognitive Verzerrungen: Dysfunktionale Denkmuster, wie das Katastrophisieren oder Schwarz-Weiß-Denken, können Angstsymptome verstärken.
  • Geschlecht: Frauen sind statistisch gesehen doppelt so häufig von Angststörungen betroffen wie Männer.
  • Alter: Angststörungen können in jedem Alter beginnen, aber der Beginn ist oft in der Kindheit oder im frühen Erwachsenenalter.
  • Andere psychische Störungen: Das Vorhandensein anderer psychischer Störungen wie Depressionen kann ebenfalls das Risiko einer Angststörung erhöhen.

Die genaue Ursache für Angststörungen variiert von Person zu Person, und oft ist es eine Kombination von mehreren Faktoren, die zur Entwicklung der Störung beiträgt. Es ist wichtig, diese Faktoren zu erkennen und zu adressieren, um effektive Behandlungsstrategien zu entwickeln.

Behandlung und Therapieoptionen

Die Behandlung von Angststörungen umfasst in der Regel eine Kombination aus Psychotherapie, Medikamenten und gegebenenfalls unterstützenden Maßnahmen wie Selbsthilfegruppen oder Lifestyle-Änderungen. Die Wahl der Behandlung hängt von der Art und Schwere der Angststörung, den individuellen Präferenzen und früheren Behandlungserfahrungen ab. Hier sind einige gängige Behandlungs- und Therapieoptionen:

Psychotherapie

  • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT): Dies ist eine der effektivsten Formen der Psychotherapie bei Angststörungen. KVT hilft Patienten, negative Denkmuster, die zu Angst führen, zu erkennen und zu verändern und fördert die Entwicklung von gesünderen, realistischeren Gedankenmustern.
  • Expositionstherapie: Speziell bei Phobien und Panikstörungen angewendet, bei der Patienten schrittweise und unter kontrollierten Bedingungen den angstauslösenden Situationen ausgesetzt werden, um ihre Angst davor zu verringern.
  • Achtsamkeitsbasierte Therapien: Diese Ansätze, einschließlich Achtsamkeitsbasierter Stressreduktion (MBSR) und Achtsamkeitsbasierter Kognitiver Therapie (MBCT), fördern die Akzeptanz und bewusste Wahrnehmung gegenwärtiger Erfahrungen, was helfen kann, Angst zu bewältigen.

Medikamente

  • Antidepressiva: SSRIs (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) und SNRIs (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer) sind die häufigsten Medikamente zur Behandlung von Angststörungen, da sie helfen, die Serotonin- und Noradrenalin-Spiegel im Gehirn zu regulieren.
  • Benzodiazepine: Diese Medikamente wirken schnell, um Angstsymptome zu lindern, sind aber in der Regel für die kurzfristige Behandlung gedacht, da sie ein Abhängigkeitsrisiko bergen.
  • Beta-Blocker: Werden manchmal verwendet, um die körperlichen Symptome von Angst, wie z.B. Zittern und Herzklopfen, zu kontrollieren, besonders bei sozialen Angststörungen.

Selbsthilfe und Coping-Strategien

  • Entspannungstechniken: Techniken wie tiefe Atemübungen, progressive Muskelentspannung und geführte Imaginationsübungen können helfen, die körperlichen Symptome von Angst zu lindern.
  • Regelmäßige körperliche Betätigung: Sport kann Stresshormone reduzieren und Endorphine freisetzen, die zur Verbesserung der Stimmung und zur Reduktion von Angstsymptomen beitragen.
  • Gesunde Lebensweise: Ausreichender Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und die Vermeidung von Alkohol und Koffein können helfen, die Symptome zu kontrollieren.

Unterstützende Maßnahmen

  • Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen machen, kann Unterstützung bieten und das Gefühl der Isolation verringern.
  • Bildung und Aufklärung: Das Verstehen der eigenen Angststörung kann Betroffenen helfen, ihre Symptome besser zu managen und die Angst vor der Angst zu reduzieren.

Es ist wichtig, dass Betroffene professionelle Hilfe suchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten. Die Zusammenarbeit mit einem Therapeuten oder Arzt kann dabei helfen, die am besten geeignete Behandlungsstrategie zu entwickeln und anzupassen.

Häufige Missverständnisse und Mythen

Angststörungen sind von vielen Missverständnissen und Mythen umgeben, die oft zu Stigmatisierung und fehlender Empathie führen können. Hier sind einige der häufigsten Missverständnisse und Mythen über Angststörungen, die es zu korrigieren gilt:

Mythos 1: Angst ist nur eine Ausrede, um schwierige Situationen zu vermeiden.

Realität: Angststörungen sind ernsthafte medizinische Zustände, die von intensiver und oft irrationaler Angst gekennzeichnet sind. Menschen mit Angststörungen vermeiden Situationen nicht einfach aus Bequemlichkeit, sondern weil sie ernsthafte körperliche und emotionale Reaktionen erfahren.

Mythos 2: Jeder, der sich sorgt, hat eine Angststörung.

Realität: Es ist normal, sich gelegentlich Sorgen zu machen oder nervös zu sein. Eine Angststörung liegt vor, wenn die Angst so intensiv und dauerhaft ist, dass sie das tägliche Leben beeinträchtigt und über einen längeren Zeitraum besteht.

Mythos 3: Angststörungen kann man einfach „ausschalten“ oder überwinden, wenn man nur will.

Realität: Angststörungen sind komplexe Erkrankungen, die nicht einfach durch Willenskraft oder positive Gedanken überwunden werden können. Die meisten Menschen benötigen eine professionelle Behandlung, die oft eine Kombination aus Therapie und Medikamenten umfasst.

Mythos 4: Angststörungen sind ein Zeichen von Schwäche.

Realität: Angststörungen haben nichts mit persönlicher Schwäche zu tun. Sie können jeden treffen, unabhängig von Stärke oder Charakter. Wie jede andere Krankheit erfordern sie angemessene medizinische Aufmerksamkeit.

Mythos 5: Angststörungen betreffen nur Erwachsene.

Realität: Angststörungen können in jedem Alter auftreten, einschließlich Kindheit und Jugend. Frühe Interventionen können oft helfen, die Entwicklung der Störung zu verhindern oder ihre Schwere zu reduzieren.

Mythos 6: Medikamente sind die einzige Lösung für Angststörungen.

Realität: Während Medikamente für viele Menschen mit Angststörungen hilfreich sein können, sind sie nicht die einzige Behandlungsoption. Psychotherapie, Verhaltensänderungen und Selbsthilfestrategien spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in der Behandlung.

Mythos 7: Angststörungen gehen von alleine weg.

Realität: Ohne Behandlung können Angststörungen persistieren und sich sogar verschlimmern. Eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung sind entscheidend für eine Verbesserung der Lebensqualität.

Für Angehörige

Angehörige von Personen mit Angststörungen spielen oft eine wichtige Rolle in deren Leben und können wesentlich zur Unterstützung und Genesung beitragen. Hier sind einige Tipps und Überlegungen, wie Angehörige helfen können:

Verständnis und Empathie zeigen

  • Informieren Sie sich über Angststörungen: Je mehr Sie über die Erkrankung wissen, desto besser können Sie verstehen, was der Betroffene durchmacht. Dies hilft, Missverständnisse zu vermeiden und unterstützende Gespräche zu führen.
  • Hören Sie zu: Oft ist es für Menschen mit Angststörungen hilfreich, einfach nur zu sprechen und gehört zu werden, ohne sofort Lösungen oder Ratschläge zu erhalten.

Praktische Unterstützung anbieten

  • Begleitung zu Therapiesitzungen: Manchmal benötigen Betroffene Unterstützung, um den ersten Schritt zu machen oder dranzubleiben. Eine Begleitung zu Therapieterminen kann sehr hilfreich sein.
  • Hilfe im Alltag: Unterstützung bei täglichen Aufgaben kann den Stress für jemanden mit einer Angststörung reduzieren und ihm das Gefühl geben, nicht allein zu sein.

Emotionalen Rückhalt geben

  • Ermutigen, aber nicht drängen: Ermutigen Sie zu kleinen Schritten, aber vermeiden Sie Druck. Jeder Mensch hat sein eigenes Tempo bei der Bewältigung seiner Ängste.
  • Positives Feedback: Bestärken Sie Fortschritte und Erfolge, auch wenn sie klein sind.

Grenzen setzen und Selbstfürsorge

  • Gesunde Grenzen: Es ist wichtig, dass Angehörige ihre eigenen Grenzen erkennen und wahren. Sie müssen auf ihre eigene psychische Gesundheit achten, um effektiv unterstützen zu können.
  • Eigene Unterstützung suchen: Angehörige können ebenfalls von Gesprächen mit einem Therapeuten profitieren oder sich Gruppen anschließen, die sich auf die Unterstützung von Familienmitgliedern von Menschen mit psychischen Erkrankungen spezialisieren.

Krisenmanagement

  • Notfallpläne: Besprechen Sie, was in einer Krise zu tun ist, einschließlich der Kenntnis, wo und wie man professionelle Hilfe bekommt, falls die Angst unkontrollierbar wird.

Angehörige sind oft eine wichtige emotionale Stütze und können eine aktive Rolle in der Bewältigungsstrategie spielen. Es ist jedoch wichtig, dass auch die Angehörigen auf sich selbst achten und gegebenenfalls Unterstützung für sich selbst suchen. Dadurch können sie nachhaltiger und wirksamer Hilfe leisten, ohne dabei selbst auszubrennen.

Fazit

Angststörungen sind komplexe, weit verbreitete psychische Erkrankungen, die ernsthafte Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen haben können. Sie umfassen verschiedene Typen wie die generalisierte Angststörung, Panikstörung, soziale Angststörung und spezifische Phobien, jede mit ihren eigenen spezifischen Symptomen und Herausforderungen. Die Behandlung erfordert oft eine Kombination aus Psychotherapie, Medikamenten und unterstützenden Maßnahmen, und der Erfolg hängt stark von einer individuell angepassten Behandlungsstrategie ab.

Das Verständnis der Ursachen und Symptome, die Erkennung der Bedeutung einer professionellen Diagnose und die Unterstützung durch Familie und Freunde sind entscheidend für den Umgang mit und die Behandlung von Angststörungen. Angehörige spielen eine wichtige Rolle, indem sie Unterstützung bieten und ein besseres Verständnis für die Erkrankung entwickeln, um die Stigmatisierung zu reduzieren.

Es ist wichtig, die Mythen und Missverständnisse, die oft mit Angststörungen verbunden sind, zu entkräften, um eine präzisere Wahrnehmung und Empathie in der Gesellschaft zu fördern. Bildung und öffentliches Bewusstsein können dazu beitragen, das Stigma um psychische Gesundheit abzubauen und den Zugang zu effektiven Behandlungen für diejenigen zu erleichtern, die sie benötigen. Letztendlich sollte das Ziel darin bestehen, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern auch eine unterstützende Umgebung zu schaffen, die es den Betroffenen ermöglicht, ein erfülltes und produktives Leben zu führen.

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