Essstörungen

Definition und Arten von Essstörungen

Essstörungen sind schwerwiegende, psychische Erkrankungen, die durch gestörtes Essverhalten und eine ungesunde Beziehung zum eigenen Körper und zur Nahrung gekennzeichnet sind. Sie können erhebliche gesundheitliche Folgen haben. Die Hauptarten von Essstörungen sind:

  1. Anorexia nervosa: Gekennzeichnet durch strenge Nahrungsbeschränkung und eine intensive Angst vor Gewichtszunahme. Betroffene haben oft ein verzerrtes Körperbild und empfinden sich trotz Untergewichtes als übergewichtig. Es gibt zwei Subtypen:
    • Restriktiver Typ: Gewichtsverlust wird durch Nahrungsrestriktion erreicht.
    • Binge-Eating/Purging-Typ: Es kommt zu Essattacken und anschließendem Erbrechen oder Missbrauch von Abführmitteln.
  2. Bulimia nervosa: Gekennzeichnet durch wiederholte Episoden von übermäßigem Essen (Essattacken) und anschließende ungesunde Maßnahmen zur Gewichtsregulierung, wie selbstinduziertes Erbrechen, Missbrauch von Abführmitteln oder exzessiver Sport.
  3. Binge-Eating-Störung: Betroffene erleben wiederholte Episoden von Essattacken, jedoch ohne kompensatorische Maßnahmen wie Erbrechen. Diese Störung führt oft zu Übergewicht und weiteren gesundheitlichen Problemen.
  4. Andere spezifische Essstörungen (OSFED): Dieser Überbegriff umfasst verschiedene Essstörungen, die nicht genau den Kriterien der oben genannten Kategorien entsprechen, aber dennoch schwerwiegende Auswirkungen haben.
  5. Pica: Gekennzeichnet durch das Verlangen und die Aufnahme von nicht essbaren Substanzen wie Erde, Kreide oder Papier.
  6. Ruminationstörung: Betroffene kauen wiederholt Nahrung hoch, nachdem sie sie heruntergeschluckt haben, um sie erneut zu kauen oder auszuspucken.
  7. Vermeidend-/Einschränkend essende Störung (ARFID): Betroffene vermeiden bestimmte Lebensmittel oder Nahrungsgruppen aufgrund von Geschmack, Textur oder einer Angst vor bestimmten Folgen des Essens, was zu Unterernährung führen kann.

Essstörungen sind ernste Erkrankungen, die oft eine ganzheitliche medizinische und psychologische Behandlung erfordern.

Symptome und Diagnostik

Die Symptome von Essstörungen variieren je nach Art, weisen jedoch einige gemeinsame Merkmale auf, die bei der Diagnosestellung helfen können.

Anorexia nervosa (AN)

Symptome:

  • Extreme Einschränkung der Nahrungsaufnahme
  • Intensive Angst vor Gewichtszunahme, auch bei Untergewicht
  • Verzerrtes Körperbild, übermäßige Beschäftigung mit Körperform und Gewicht
  • Starkes Untergewicht im Vergleich zur Altersgruppe
  • Körperliche Symptome: Schwäche, Müdigkeit, Ausbleiben der Menstruation (bei Frauen), trockene Haut, Haarausfall

Diagnostik:

  • Klinische Interviews und Fragebögen zur Einschätzung von Essverhalten, Selbstwahrnehmung und Körperbild
  • Körperliche Untersuchung und Labortests zur Bewertung des Ernährungszustands und der Organfunktion

Bulimia nervosa (BN)

Symptome:

  • Wiederholte Episoden von Essattacken, begleitet von einem Kontrollverlust über das Essverhalten
  • Kompensatorische Verhaltensweisen wie Erbrechen, Abführmittelmissbrauch oder übermäßiger Sport
  • Übermäßige Beschäftigung mit Körperform und Gewicht
  • Normales oder leicht erhöhtes Körpergewicht
  • Körperliche Symptome: Zahnschäden durch Erbrechen, geschwollene Speicheldrüsen, Magen-Darm-Beschwerden

Diagnostik:

  • Klinische Interviews und Selbstberichtsfragebögen
  • Körperliche Untersuchung und Labortests, um die Auswirkungen von Erbrechen oder Abführmittelmissbrauch zu bewerten

Binge-Eating-Störung (BED)

Symptome:

  • Wiederholte Episoden von Essattacken, begleitet von einem Kontrollverlust über das Essverhalten
  • Keine regelmäßigen kompensatorischen Maßnahmen (z. B. Erbrechen)
  • Häufiger Verzehr großer Mengen an Nahrungsmitteln, auch ohne Hungergefühl
  • Scham und Schuldgefühle nach den Essattacken
  • Übergewicht oder Adipositas

Diagnostik:

  • Klinische Interviews und Selbstberichtsfragebögen
  • Körperliche Untersuchung, um die Auswirkungen auf das Gewicht und die allgemeine Gesundheit zu bewerten

Andere spezifische Essstörungen (OSFED)

OSFED umfasst verschiedene Essstörungen, die den Kriterien anderer Essstörungen nicht vollständig entsprechen, aber dennoch signifikante Auswirkungen auf das Essverhalten und die Gesundheit haben. Die Diagnostik erfolgt durch die Ausschlussdiagnose und die Bewertung individueller Symptome.

Auswirkungen auf die Gesundheit

Die gesundheitlichen Auswirkungen von Essstörungen sind vielfältig und können kurzfristige und langfristige Folgen haben. Hier sind die spezifischen Auswirkungen verschiedener Essstörungen detaillierter beschrieben:

  • Kardiovaskulär: Niedriger Blutdruck, langsamer Herzschlag (Bradykardie), Herzrhythmusstörungen durch Elektrolytungleichgewicht, erhöhtes Risiko für Herzinsuffizienz
  • Endokrin: Hormonelle Störungen, z. B. niedrige Schilddrüsenhormonspiegel, verminderte Produktion von Geschlechtshormonen, was zu Amenorrhoe bei Frauen und Libidoverlust bei Männern führen kann
  • Knochen: Osteoporose und erhöhte Knochenbrüchigkeit durch Hormonmangel und Unterernährung
  • Gastrointestinal: Verlangsamte Verdauung, Verstopfung, Bauchschmerzen
  • Haut und Haare: Trockene Haut, Haarausfall, Lanugo (feiner Haarwuchs am Körper)
  • Blut und Immunsystem: Anämie, geschwächtes Immunsystem
  • Gehirn und Nerven: Kognitive Beeinträchtigungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisverlust
  • Gastrointestinal: Reflux, chronische Halsschmerzen, Verletzungen der Speiseröhre durch Erbrechen, gastrointestinale Rupturen
  • Zähne: Zahnschäden durch Magensäure, einschließlich Erosion des Zahnschmelzes und Karies
  • Elektrolytungleichgewicht: Kalium- und Natriummangel, der zu Herzrhythmusstörungen, Muskelschwäche und Krämpfen führen kann
  • Nieren: Dehydrierung, Nierenfunktionsstörungen durch häufiges Erbrechen oder Missbrauch von Abführmitteln
  • Haut und Speicheldrüsen: Geschwollene Speicheldrüsen (Sialadenose), trockene Haut
  • Kardiovaskulär: Erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, erhöhtes Cholesterin und Herzkrankheiten durch Übergewicht
  • Stoffwechsel: Erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes
  • Gelenke: Gelenkschmerzen und -probleme aufgrund von Übergewicht
  • Gastrointestinal: Verdauungsstörungen, Fettleber
  • Psychologisch: Erhöhte Rate von Depressionen, Angststörungen und sozialer Isolation

Die Auswirkungen variieren je nach spezifischer Störung, können jedoch sowohl physische als auch psychische Probleme verursachen.

  • Gastrointestinal: Darmverschluss, Perforationen, Magenbeschwerden
  • Vergiftungen: Gefahr von Schwermetallvergiftungen oder anderen toxischen Substanzen
  • Mangelernährung: Aufnahme von nicht-nahrhaften Substanzen führt zu Mangel an essenziellen Nährstoffen
  • Gastrointestinal: Magenbeschwerden, Sodbrennen
  • Ernährung: Gewichtsverlust, Mangelernährung
  • Wachstum: Wachstumsverzögerungen bei Kindern
  • Knochen: Erhöhtes Risiko für Osteoporose durch Nährstoffmangel
  • Mangelernährung: Nährstoffmängel, die zu Schwäche, Anämie und geschwächtem Immunsystem führen

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung von Essstörungen ist komplex und sollte individuell auf die betroffene Person zugeschnitten sein. Eine Kombination verschiedener Ansätze ist in der Regel am effektivsten. Hier sind einige der wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten:

  • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT): Die KVT ist eine der wirksamsten Therapien bei Essstörungen. Sie zielt darauf ab, ungesunde Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu ändern.
  • Interpersonelle Therapie (IPT): Diese Therapie konzentriert sich auf die Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen und kann besonders bei Bulimie und Binge-Eating-Störung hilfreich sein.
  • Familientherapie: Bei Jugendlichen kann die Familientherapie sehr effektiv sein, insbesondere das Maudsley-Modell, bei dem die Familie aktiv in die Behandlung eingebunden wird.
  • Achtsamkeitsbasierte Therapie: Diese Therapien zielen darauf ab, den Umgang mit Stress zu verbessern und die Selbstwahrnehmung zu schärfen.
  • Antidepressiva: Insbesondere selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) können bei Bulimie und Binge-Eating-Störung helfen.
  • Antipsychotika: Bei schwerer Anorexia nervosa können Antipsychotika wie Olanzapin helfen, das Essverhalten zu normalisieren.
  • Stimmungsstabilisatoren: Sie können bei Essstörungen mit begleitenden Stimmungsschwankungen eingesetzt werden.

Ein Ernährungsberater kann individuelle Ernährungspläne erstellen, um ein gesundes Gewicht zu erreichen und zu halten, und Informationen zur gesunden Ernährung geben.

In schweren Fällen, insbesondere bei starkem Untergewicht oder gesundheitlichen Komplikationen, ist ein stationärer Aufenthalt erforderlich, um die medizinische Stabilisierung zu gewährleisten und eine intensive Therapie durchzuführen.

Tageskliniken bieten intensive Behandlungen, während die Patienten abends nach Hause gehen können. Sie eignen sich für Patienten, die intensive Betreuung benötigen, aber nicht stationär behandelt werden müssen.

Der Austausch mit anderen Betroffenen kann wertvolle Unterstützung bieten. Selbsthilfegruppen können ergänzend zur Therapie genutzt werden.

  • Aufklärung über Essstörungen und deren Folgen kann Betroffenen helfen, die Schwere ihrer Erkrankung zu verstehen und sich auf die Genesung zu konzentrieren.

Regelmäßige medizinische Untersuchungen sind notwendig, um mögliche gesundheitliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Die wirksamste Behandlung erfordert in der Regel ein multidisziplinäres Team von Fachleuten, einschließlich Psychiatern, Psychologen, Ernährungsberatern und Allgemeinärzten.

Stigmatisierung und Missverständnisse

Die Stigmatisierung und die Missverständnisse, die mit Essstörungen verbunden sind, können erheblich zu den Herausforderungen beitragen, denen Betroffene gegenüberstehen. Sie behindern nicht nur den Zugang zu Unterstützung und Behandlung, sondern verstärken auch das Leiden der Betroffenen.

Stigmatisierung

  1. Vorurteile und Diskriminierung:
    • Menschen mit Essstörungen werden oft als willensschwach oder eitel dargestellt, was die Scham und Isolation verstärken kann.
    • Stigmatisierung kann dazu führen, dass Betroffene zögern, Unterstützung zu suchen oder ihre Probleme zuzugeben.
  2. Selbststigmatisierung:
    • Betroffene übernehmen häufig negative Stereotypen und geben sich selbst die Schuld für ihre Erkrankung.
    • Dies kann das Selbstwertgefühl weiter beeinträchtigen und die Bereitschaft, Hilfe zu suchen, verringern.
  3. Diskriminierung im Gesundheitswesen:
    • Stigmatisierung kann auch im Gesundheitswesen auftreten, wenn medizinisches Fachpersonal Essstörungen nicht ernst nimmt oder nicht ausreichend über sie informiert ist.
    • Dies führt dazu, dass Essstörungen oft nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden.

Missverständnisse

  1. Erscheinungsbild und Gewicht:
    • Ein häufiges Missverständnis ist, dass alle Menschen mit Essstörungen untergewichtig sein müssen. Tatsächlich können sie in jeder Gewichtsklasse vorkommen.
    • Viele glauben, dass Menschen mit Essstörungen leicht durch reines Willensstärke überwinden können.
  2. Geschlecht:
    • Obwohl Essstörungen bei Frauen häufiger diagnostiziert werden, sind Männer ebenfalls betroffen, was oft übersehen wird.
    • Die Annahme, dass Essstörungen nur Frauen betreffen, verhindert, dass viele Männer Hilfe suchen.
  3. Schwere der Erkrankung:
    • Essstörungen werden manchmal als weniger ernst angesehen als andere psychische Störungen, was dazu führt, dass ihre gesundheitlichen Folgen unterschätzt werden.
    • Die Vorstellung, dass Essstörungen nur Jugendliche betreffen, übersieht, dass Menschen jeden Alters betroffen sein können.

Für Angehörige

Angehörige von Menschen mit Essstörungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung ihrer Lieben. Es kann jedoch eine Herausforderung sein, angemessen zu helfen, da die Situation oft komplex und emotional belastend ist. Hier sind einige Tipps und Hinweise für Angehörige:

Verständnis und Wissen

  • Informieren Sie sich: Lernen Sie die verschiedenen Arten von Essstörungen, ihre Ursachen und Symptome kennen, um besser zu verstehen, was Ihr Angehöriger durchmacht.
  • Mitgefühl zeigen: Essstörungen sind ernsthafte Erkrankungen. Verständnis und Mitgefühl helfen, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen.

Kommunikation

  • Offene und ehrliche Gespräche: Schaffen Sie eine sichere Umgebung, in der Ihr Angehöriger offen über seine Probleme sprechen kann.
  • Vermeiden Sie Schuldzuweisungen: Beschuldigen Sie Ihren Angehörigen nicht und vermeiden Sie Vorwürfe. Essstörungen sind keine „Wahl“.

Unterstützung und Begleitung

  • Ermutigung zur professionellen Hilfe: Unterstützen Sie Ihren Angehörigen darin, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, ohne Druck auszuüben.
  • Gemeinsame Teilnahme an Therapie oder Beratung: In vielen Fällen kann die Teilnahme an Familientherapie oder Beratung dazu beitragen, den Heilungsprozess zu unterstützen.

Selbstfürsorge

  • Achten Sie auf sich selbst: Die Unterstützung eines Menschen mit einer Essstörung kann emotional anstrengend sein. Achten Sie darauf, dass Sie auch auf Ihre eigenen Bedürfnisse achten.
  • Suche nach Unterstützung: Selbsthilfegruppen oder Beratungsstellen für Angehörige können eine wertvolle Unterstützung bieten.

Praktische Unterstützung

  • Gemeinsame Mahlzeiten: Begleiten Sie Ihren Angehörigen bei Mahlzeiten, um eine positive und unterstützende Umgebung zu schaffen.
  • Alltagsorganisation: Helfen Sie Ihrem Angehörigen bei alltäglichen Aufgaben, um Stress abzubauen.

Geduld und Ausdauer

  • Langfristiger Ansatz: Die Genesung von einer Essstörung kann ein langer Prozess sein. Geduld und Verständnis sind entscheidend.
  • Akzeptanz von Rückschlägen: Rückfälle sind Teil des Heilungsprozesses. Unterstützen Sie Ihren Angehörigen, auch wenn es schwierige Zeiten gibt.

Grenzen setzen

  • Klare Grenzen: Achten Sie darauf, dass Sie sich selbst nicht überfordern, indem Sie klare Grenzen setzen und auf Ihre eigene Gesundheit achten.

Es ist wichtig, die Rolle der Angehörigen im Heilungsprozess zu schätzen. Ein unterstützendes Umfeld kann wesentlich zur Genesung beitragen, und es ist entscheidend, dass Angehörige dabei auch auf ihre eigenen Bedürfnisse achten.

Fazit

Essstörungen sind komplexe und ernsthafte psychische Erkrankungen, die erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Betroffenen haben können. Sie erfordern ein tiefes Verständnis, um die vielen Facetten der Erkrankung zu erfassen und angemessene Unterstützung zu bieten.

  • Umfang und Prävalenz: Essstörungen betreffen Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder Kultur. Sie manifestieren sich in verschiedenen Formen wie Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge-Eating-Störung.
  • Ursachen und Risikofaktoren: Diese Störungen entstehen durch ein Zusammenspiel genetischer, biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren. Ein ganzheitlicher Ansatz ist erforderlich, um sie zu verstehen und zu behandeln.
  • Symptome und Auswirkungen: Die Symptome und Auswirkungen sind vielfältig und können sowohl körperlich als auch psychisch schwerwiegend sein. Eine frühzeitige Erkennung und Intervention sind entscheidend, um schwere Folgen zu verhindern.
  • Behandlung: Ein multidisziplinärer Behandlungsansatz, der Psychotherapie, medizinische Versorgung und Ernährungsberatung umfasst, ist am effektivsten. Familienunterstützung und Selbsthilfegruppen können eine wichtige Rolle spielen.
  • Prävention und Aufklärung: Präventive Maßnahmen und Bildungsprogramme können dazu beitragen, das Bewusstsein zu schärfen und das Risiko von Essstörungen zu reduzieren.
  • Stigmatisierung und Missverständnisse: Stigmatisierung und falsche Vorstellungen hindern Betroffene daran, Hilfe zu suchen. Es ist wichtig, Vorurteile abzubauen und eine offene Kommunikation zu fördern.
  • Rolle der Angehörigen: Angehörige können eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Betroffenen spielen. Sie benötigen jedoch auch Unterstützung und Informationen, um auf sich selbst aufzupassen.

Die Behandlung und Prävention von Essstörungen sind eine Herausforderung, die Empathie, Wissen und Zusammenarbeit erfordert. Mit einem besseren Verständnis und einer gemeinschaftlichen Herangehensweise können wir die Unterstützung und Behandlung verbessern, um Betroffenen zu helfen, einen Weg zur Genesung zu finden.

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